Hand aufs Herz: Wir alle haben schon den ein und anderen Rückschlag
erlebt oder schmerzhafte Niederlagen einstecken müssen. Vermeiden lassen sich berufliche oder persönliche Enttäuschungen leider nicht. Entscheidend ist, ob wir einen konstruktiven Umgang
damit finden. Der folgende Mentaltipp zeigt, wie Sie mit 3 Schlüsselfragen wieder rasch aus dem Tief herauskommen können.
Eigentlich wissen wir es alle: Rückschläge, Niederlagen, Enttäuschungen gehören im Beruf und im Leben einfach dazu. Niemand ist davor gefeit ...
So sehr wir uns etwas anderes wünschen, Rückschläge und Niederlagen tun einfach weh und können uns in eine ernste Krise stürzen. Wie kann man dann aus einem solchen Tief wieder herauskommen?
Nicht alles unterliegt unserer Kontrolle. Auf manche Dinge haben wir wenig Einfluss. Und manche Geschehnisse müssen wir einfach akzeptieren. Es macht daher wenig Sinn, sich für alles die Schuld zu geben. Oder sich über Dinge zu ärgern, die passiert, aber nicht mehr zu ändern sind. Endlose Grübeleien bringen Sie hier nicht weiter. Haben Sie beispielsweise Ihren Job verloren, weil Ihr Arbeitgeber insolvent wurde, liegt dies nicht in Ihrer Verantwortung. Konzentrieren Sie sich lieber auf die Dinge, auf die Sie tatsächlich Einfluss nehmen können.
Falls es an Ihrer Leistung lag oder Ihnen ein Fehler unterlaufen ist, dann ist es zwar nicht angenehm, sich dies ehrlich einzugestehen. Es ist aber auch kein Grund, an sich und den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln und den Mut zu verlieren. Fragen Sie sich, was schief gelaufen ist und wie Sie es beim nächsten Mal besser machen können. Wer aus Rückschlägen, Niederlagen oder Enttäuschungen lernt, kann diese hinter sich lassen und sogar gestärkt daraus hervorgehen. So gesehen, können wir nie „verlieren“, sondern immer lernen.
Ganz gleich, auf welchem Gebiet, Sie ein gestecktes Ziel nicht erreicht haben, mit den folgenden 3 Fragen bringen Sie sich nach einer enttäuschenden Leistung wieder rasch auf die Erfolgsspur. Denken Sie zunächst an eine kürzlich erlebte Enttäuschung und fragen Sie sich dann:
Die erste Frage dreht sich ganz bewusst, um das, was Sie - trotz der Niederlage oder des Rückschlags - gut gemacht haben. Das ist wichtig! Wer beispielsweise bei einer Prüfung oder einem
Wettbewerb schlecht abgeschnitten hat, kann sich dennoch dafür wertschätzen, es auf jeden Fall versucht zu haben. Vielleicht haben Sie etwas Wichtiges aus der Situation gelernt:
Beispielsweise, dass man sich vor einer Prüfung oder einem Wettbewerb gar nicht so sehr fürchten muss. Das kann sie motivieren, sich nun konkrete Lösungsschritte zu überlegen,
wie Sie beim nächsten Mal besser werden.
Fazit: Wir verlieren nie! Entweder wir gewinnen. Oder wir lernen.
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