„Mach Dir doch nicht so einen Stress!“ Wer hat diesen Satz nicht schon zig Mal gehört? Doch dass an diesem Rat mehr dran ist, als mancher denkt, zeigen neue Studien aus der Stressforschung. Demnach beginnt Stress im Kopf. Er kann deshalb auch dort am erfolgreichsten gelöst werden. Wegen ihrer herausragenden Wirksamkeit liegen moderne Mentaltechniken zur Stressbewältigung derzeit groß im Trend.
Wenn morgens der Wecker klingelt, beginnt für viele Menschen bereits der Wettlauf gegen die Zeit. Unter Termindruck Höchstleistungen zu erbringen, ist das Credo der Arbeitswelt von heute. Wer die wachsende Aufgabenflut nicht rechtzeitig schafft, riskiert seinen Job. Kommen private Belastungen hinzu, ist chronischer Stress oder gar Burnout vorprogrammiert. Ein Ende der Stress-Spirale ist bislang nicht abzusehen. Im Gegenteil: Die Statistiken berichten von einer besorgniserregenden Zunahme der Stress-Belastung in der Bevölkerung mit hohen Folgekosten.
Was genau im Körper bei Stress passiert und welche Folgen dies für unsere Gesundheit hat, ist inzwischen gut erforscht. Die Stressreaktion im Körper, ursprünglich ein wichtiger Überlebensschutz
bei Gefahren, wird durch das Sympathische Nervensystem sowie die Ausschüttung von Stress-Hormonen aktiviert.
Neu und allgemein noch wenig bekannt, sind die Erkenntnisse über die neuro-mentalen Auslöser von Stress. Während wir bisher meist äußeren Umständen wie z.B. einem verspäteten
Zug, die Schuld geben, belegen neue Forschungen aus der Mind-Body-Medizin, dass es vor allem unsere gedankliche Bewertung von Situationen ist, die im Körper Stress-Alarm auslöst.
Den meisten Stress machen wir uns selbst. So genügt bereits ein einzelner Gedanke wie z.B. „Mist, jetzt verpasse ich meinen Termin!“ oder eine Erinnerung an etwas Unangenehmes, um im Körper mächtig für Aufruhr zu sorgen. Mindestens 100 Mal pro Tag erleben wir diverse Stress-Situationen. Allerdings nehmen wir mentalen Stress, d.h. den Stress, der durch die eigenen Gedanken ausgelöst wird, selbst oft nicht wahr. Darin besteht die große Gefahr von mentalem Stress! Tests mit Hautwiderstands-Messungen an den Fingern beweisen: Selbst wenn man in mehr als 90% der Fälle nichts spürt, ja sogar glaubt mit einem bestimmten Thema „überhaupt keinen Stress zu haben“, sind dennoch Stress-Symptome im Körper eindeutig nachweisbar.
Unser Geist ist unablässig beschäftigt. Täglich rauschen rund 60.000 Gedanken durch den Kopf, wobei nur ein sehr kleiner Teil davon an die Oberfläche unseres Bewusstseins dringt. Stressforscher
haben dabei 2 mentale „Stressknöpfe“ ausgemacht.
Ob am Arbeitsplatz oder im familiären Umfeld, Stress belastet und kann auf Dauer krank machen. Wer keine Möglichkeit sieht, die Umstände zu ändern, versucht beispielsweise durch Körper-Massagen oder Sport einen Ausgleich zu finden. Das Problem: Ein Perfektionist ist nach dem Joggen immer noch Perfektionist. Darum tun klassische Entspannungsmethoden zwar gut, sind aber bei mentalem Stress nicht ausreichend. Vielmehr ist es wichtig, direkt an der mentalen Ursache, statt nur am Symptom zu arbeiten. Kurz: Wenn Stress im Kopf entsteht, kann er dort auch am besten gestoppt und aufgelöst werden.
Das Moderne Mentaltraining bietet hierfür effektive Techniken, die wirklich jeder leicht erlernen kann. Der Vorteil: Man kann moderne Mentaltechniken in Stress-Situationen sofort und überall an
jedem Ort nutzen. Man braucht dazu keine technischen Hilfsmittel oder einen großen Zeitaufwand.
Dr. Irene Glöckner, welche die wirksamsten modernen Mentaltechniken in Firmen- und Einzeltrainings vermittelt, betont: „Es genügt ein kurzer Moment, um den Körper vom Stress-Modus auf
den Relax-Modus umzuschalten. Wir aktivieren dafür unseren natürlichen Stress-Stopp-Schalter, den Parasympathikus-Nerv. Gewusst wie und mit ein klein wenig Übung geht das einfach
und schnell. Und dann sehen wir uns unsere Stressauslöser-Gedanken genauer an und überprüfen die Sichtweise, um nicht immer wieder in die gleichen, selbstgebauten Stressfallen zu tappen. Es ist
immer wieder verblüffend zu erleben, wie sich Stress, Angst, Sorgen förmlich in Luft auflösen.“
Wer also ein wirksames, nebenwirkungsfreies Mittel gegen Stress sucht, könnte es einmal mit modernen Mentaltechniken probieren. Aufgrund der bereits nach kurzer Zeit erzielbaren Erfolge stößt das
Moderne Mentaltraining inzwischen auf große positive Resonanz.
Für Interessierte gibt es Einzeltrainings, in denen man praktisch den eigenen „Stress-Stopp-Schalter“ im Kopf aktivieren lernt. Für Firmen werden maßgeschneiderte
Veranstaltungen für Führungskräfte und Mitarbeiter entwickelt.
Theorie reicht Ihnen nicht? Sie wollen praktische Übungen?
Sie möchten selbst von den positiven Wirkungen des Modernen Mentaltrainings profitieren und suchen einen erfahrenen Coach? Dann kontaktieren Sie mich jetzt einfach telefonisch oder per email. Um
Fragen schnell und persönlich zu klären, können wir auch gerne einen Termin für einen Online-Videocall vereinbaren.
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