Stress kann unseren Verstand trüben und zu folgenschweren Fehlentscheidungen führen. Denn unter hohem Druck arbeitet unser Gehirn anders. Wer allerdings die typischen Denkfallen kennt und gezielt gegensteuert, bleibt auch in stressigen Momenten klar und handlungsfähig. Wie das gelingt – und wie souverän Sie selbst in Drucksituationen bleiben? Finden Sie es heraus – mit dem Klarheits-Check am Ende des Artikels!
Jeder kennt es: An der Ladenkasse oder am Bankautomaten gerät die PIN plötzlich in Vergessenheit. War es erst die 5 und dann die 7? Oder doch andersherum? Kommt noch Stress hinzu, ist das Blackout perfekt – und die Karte womöglich bald gesperrt. Doch das muss nicht sein! Mit der richtigen Technik lassen sich selbst lange Zahlenkombinationen spielend leicht merken.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie morgens voller Tatendrang sind, während abends oft die Müdigkeit und schlechte Laune überwiegen? Eine aktuelle britische Studie hat herausgefunden, dass unsere Gemütsverfassung im Tagesverlauf erheblich schwankt – mit direkten Auswirkungen auf unser Denken, unsere Entscheidungen und unser Handeln. Und damit auch auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungskraft.
Jahrelang hieß es: Wer sich verändern will, muss seine hinderlichen Glaubenssätze aufdecken und umprogrammieren. Doch Hand aufs Herz – wie oft haben Sie sich mühsam mit alten Denkmustern herumgeschlagen, nur um festzustellen, dass man sie einfach nicht los wird? Ein neuer Ansatz zeigt: Veränderung geht viel schneller und leichter, wenn Sie nicht an Ihren Überzeugungen herumschrauben, sondern direkt Ihren Mentalzustand beeinflussen.
Die weit verbreitete Annahme, dass es lediglich 21 Tage dauert, um eine neue Gewohnheit zu etablieren, ist ein Mythos. Aktuelle Forschungs-ergebnisse der University of South Australia zeigen, dass die Bildung neuer Gewohnheiten im Durchschnitt etwa zwei Monate (59–66 Tage) in Anspruch nimmt, wobei es erhebliche individuelle Unterschiede gibt. In einigen Fällen kann es bis zu 335 Tage dauern, bis eine Verhaltensweise zur Routine wird.
Wer sich schon einmal gefragt hat, wie er den richtigen Mentaltrainer findet, der ihn wirklich weiterbringt, und dabei von der Vielzahl an Anbietern im Internet überwältigt wurde, für den hat Grit Schönherr, Gründerin und Hauptautorin des Fachblogs 365mentalfit, wertvolle Informationen, Tipps und eine Liste der "17 besten Mentaltrainer, die dich wirklich weiterbringen" zusammengestellt. Auch eine Moderne Mentaltrainerin ist unter den Auserwählten zu finden :-) ...
Sind Sie glücklich in Ihrem Job? Es gab Zeiten, da wurde diese Frage gar nicht gestellt: Man war froh, überhaupt eine Arbeit zu haben. Auch heute, in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen und Unsicherheit, mag es als Luxus gelten, Glück im Beruf anzustreben. Doch genau das ist ein Trugschluss: Die internationale Woche "Happiness at Work" zeigt, dass zufriedene Mitarbeiter und zuversichtliche Führungskräfte gerade in schwierigen Zeiten der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sind.
Eine aktuelle Studie zeigt: Im deutschen Schulsystem spielt die Vermittlung emotionaler Kompetenzen eine untergeordnete Rolle. Das steht im Widerspruch zur Bedeutung einer hohen emotionalen Kompetenz in der modernen Arbeitswelt. Immer mehr erfolgsorientierte Unternehmen setzen daher auf maßgeschneiderte Mentaltrainings-Programme um Arbeitsatmosphäre und Mitarbeiterbindung zu stärken.
Am 20. März jedes Jahres feiern wir den "Internationalen Tag des Glücks". Mit ihm wollen die Vereinten Nationen daran erinnern, sich aktiv für eine glücklichere und freundlichere Welt einzusetzen. Jeder kann dazu beitragen, indem er sich um das eigene Wohlbefinden und das seiner Mitmenschen kümmert. Der Welttag des Glücks ist ein perfekter Anlass, mentales Training als Schlüssel für Zufriedenheit und nachhaltiges Glücklichsein zu entdecken.
Affirmationen wie „Ich liebe meinen Körper“ sollen uns helfen, ein positives Selbstbild zu entwickeln – zumindest laut vieler Ratgeber. Doch kann es sein, dass solche Aussagen nicht nur wenig bringen, sondern sogar das Gegenteil bewirken? Eine aktuelle wissenschaftliche Studie belegt, dass das Wiederholen positiver Körper-Affirmationen bei Frauen häufig eher negative Gefühle hervorruft.